Packaging Design
Das Potenzial von Verpackungen erkennen

Packaging Design
Das Potenzial von Verpackungen erkennen

Fast jedes Produkt wird verpackt: Getränke kommen in eine Flasche, Dose oder ein Päckchen, Parfüm in einen Flakon, Geräte in einen Karton usw. Deshalb kann die Verpackung wesentlich für die Kaufentscheidung der Kund:innen sein, egal, wo das Produkt angeboten wird. Der Kaufprozess erfolgt vorranging über die Wahrnehmung. Das Verpackungsdesign, das Packaging Design, ist dabei das Erste, was Kund:innen ins Auge fällt. Darum muss es überzeugen. Denn es gibt sehr viel Konkurrenz, die ausgestochen werden muss, damit zum eigenen Produkt gegriffen wird. Was also muss bei der Verpackung und dem Design beachtet werden?

Das Image muss stimmen:
Packaging Design ist ein Kommunikationsmittel Ihrer Firma. Ihr Name oder Logo findet sich auf der Verpackung wieder. Nutzen Sie den Auftritt Ihres Produktes deshalb optimal und passen Sie das Design an Ihre Corporate Identity an. Das Ziel ist es, Produktnutzen und Firmenwerte zu transportieren. So erleben Kund:innen Ihre Marke direkt über die Produktverpackung und erhalten ein stimmiges Gesamtkonzept. Die Kunst des Packaging Designs liegt darin, Produkte nahbar zu machen, eine Botschaft zu vermitteln und einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Machen Sie Schlagzeilen. Wie wäre es zum Beispiel mit emotionalem Storytelling, wirkungsvoll auf Ihre Zielgruppe abgestimmt?

Die Botschaft vermitteln:
Wie gesagt, die Verpackung wird zuerst wahrgenommen. Spricht diese die Kund:innen an, wird sie in die Hand genommen und der Inhalt genauer betrachtet. Der visuelle Sinn muss demnach am Point-of-Sale in wenigen Sekunden angesprochen werden. Dabei ist immer wichtig zu wissen, welche Zielgruppe beeindruckt werden soll. Eine knallige Farbe allein reicht nicht aus. Sie können einem Trend folgen oder sich gekonnt dagegen entscheiden. Welcher Lifestyle soll vermittelt werden? Sollen geometrische, verspielte oder schlichte Muster verwendet werden? Haben Sie alles richtig gemacht, landet das Produkt in einer Hand. Damit es nicht sofort wieder ins Regal zurückgestellt wird, muss die Verpackung dann dem Tastsinn gerecht werden. Welches Material kommt in Frage? Raue oder glatte Haptik, glänzende oder matte Beschichtung? Nicht zuletzt spielt heute der umweltfreundliche Aspekt – weniger Plastik und/oder recycelte Materialien – eine wichtige Rolle. Packaging Design sollte im besten Fall mehrere Sinne ansprechen und das Gefühl vermitteln, dass wir das Produkt brauchen, dass wir damit umgehen können. Je nachdem, was für ein Produkt angeboten wird, kann auch mit Akustik und Düften gearbeitet werden. Zusätzlich müssen wichtige Produktinformationen oder Hinweise ihren Platz auf der Verpackung erhalten. Am besten, ohne dass diese nachher nur aus Text besteht.

Es müssen also viele Fragen beantwortet und Ziele umgesetzt werden. Unterstreicht das Packaging Design Ihre Firmenidentität? Wird die Zielgruppe emotional angesprochen? Ist das Packaging eindrucksvoll gestaltet? Wieviel darf die Verpackung kosten? Wir finden für Sie und mit Ihnen einfache und kundenfreundliche Lösung für Ihre Botschaft, damit Kund:innen zu Ihrem Produkt greifen. Von der Recherche über Text und Bilder sowie über alle technischen Details für die Druckfreigabe behalten wir bei der Designentwicklung den Überblick. Richtig angepackt, sorgt das Packaging Design für einen gelungenen Auftritt – nicht nur Ihres Produktes, sondern Ihres gesamten Unternehmens. Ist die Verpackung so außergewöhnlich wie Ihr Unternehmen, ist sie fertig. Und Sie bekommen, was Sie wollen: eine positive Schlagzeile, an der niemand vorbeikommt.

 
 

Nicht irgendein Video:
Wie man mit einem authentischen Recruiting-Video überzeugt

Nicht irgendein Video:
Wie man mit einem authentischen Recruiting-Video überzeugt




Sie wollen neue Wege in der Mitarbeitergewinnung gehen? Offene Stellen mit fähigen Leuten besetzen? Die Generation Z erreichen? Dann versuchen Sie es doch mit einem Recruiting-Video. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt:

Die Generation Z ist mit medialen Plattformen und visuellem Content aufgewachsen. Bilder und Videos werden schneller angeklickt und geteilt als lange Texte. Punkten Sie deshalb mit einem Recruiting-Video. So können Sie Ihre Inhalte ansprechender und komprimierter darstellen. Doch halt! Auch bei der Herstellung eines Videos kann man Fehler machen. Fangen Sie nicht leichtfertig an zu drehen. Machen Sie von Anfang an alles richtig und zeigen Sie der Generation Z Ihre Digitalkompetenzen.

Ein Recruiting-Video ist Teil des Employer Branding und präsentiert Ihre Firma. Daher sollten Sie Ihr eigenes Unternehmen genauestens kennen. Nur so können Sie potenzielle Bewerber:innen von sich überzeugen. Fragen Sie sich also selbst: Was macht meine Arbeitgebermarke einzigartig? Was macht unsere Unternehmenskultur attraktiv?
Seien Sie authentisch. Bewerber:innen merken es, ob Sie bei der Wahrheit bleiben, oder nicht. Und auch Ihre Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht ernst genommen, wenn Sie etwas beschönigen.

Vergessen Sie nicht: Ihr Recruiting-Video richtet sich direkt an potenzielle Bewerber:innen. Deshalb müssen Sie Ihre Zielgruppe definieren und kennen. Was macht die Generation Z aus? Was sind ihre Wünsche? Von einem künftigen Arbeitgeber wird viel erwartet: Er soll eine Work-Life-Balance und gleichzeitig feste Strukturen bieten. Was bringen Sie davon bereits mit?

Nehmen Sie sich Zeit. Wählen Sie zwischen verschiedenen Arten von Videos – ob Imagefilm, emotionales Storytelling oder Interviews mit Mitarbeiter:innen. Was wollen Sie zeigen? Ihr Unternehmen als Ganzes? Die Tätigkeiten? Ihre Angestellten? Wir finden mit Ihnen heraus, was zu Ihrem Unternehmen passt. Natürlich dürfen Sie in Ihrem Video auch unterhalten und humorvoll werden. Wichtig ist nur, dass es Ihre Firma und das Stellenangebot genau widerspiegelt.

Finden Sie die richtige Ansprache für Ihre Zielgruppe. Die Generation Z nutzt beispielsweise vorrangig Instagram. Hier geht es lockerer zu als auf Xing.
Nachdem der Rahmen gesetzt ist, können Sie den Ablauf des Videos planen. Dann muss der Dreh organisiert und durchgeführt werden. Und zum Schluss wird das Material nachbearbeitet und zusammengefügt. Fertig ist Ihr Video.
Denken Sie auch daran, dass der Zeitpunkt für Ihre Veröffentlichung und die Plattformen passen müssen. Wann und wo erreichen Sie am meisten Aufmerksamkeit?

Sie sehen, von der Idee über die Planung und Umsetzung bis hin zur Veröffentlichung eines Recruiting-Videos gibt es einiges zu tun. Und zu beachten. Wir helfen Ihnen gern dabei. Vervielfachen Sie Ihre Möglichkeiten. Wir erweitern das Motto „Bilder sagen mehr als 1.000 Worte“. Denn wir stellen für Sie ein Video mit tausenden Bildern zusammen. Damit Sie überzeugen.

 
 

Fahrplan für Facebook, Instagram & Co.
To-dos und Tipps, um Ihren Social-Media-Auftritt zum Erfolg zu machen

Fahrplan für Facebook, Instagram & Co.
To-dos und Tipps, um Ihren Social-Media-Auftritt zum Erfolg zu machen

Richtig eingesetzt, können Aktivitäten auf ausgewählten Social-Media-Kanälen ein Plus an Kundenkontakten, einen höheren Bekanntheitsgrad und sogar eine Steigerung der Abverkäufe nach sich ziehen. Ein ausgefeilter Social-Media-Plan erleichtert Ihnen den Start. Diese Schritte sollten darin beachtet werden:

To-do 1: Definition „smarter“ Unternehmensziele
Bevor Postings und Hashtags zum Einsatz kommen, sollten Social-Media-Verantwortliche die darüber zu erreichenden Unternehmensziele genau vor Augen haben. Um deren Entwicklung stets überprüfen und genau messen zu können, muss die Formulierung stimmen. Hierbei hilft die in der bekannten Zielsetzungstheorie der Psychologen Edwin Locke und Gary Latham behandelte SMART-Regel. SMART steht dabei für specific (spezifisch), measurable (messbar), attainable (erreichbar), realistic (realistisch) und time-based (auf einen festgelegten Zeitraum begrenzt). Soll etwa das Unternehmen oder ein bestimmtes Produkt bekannter gemacht werden, könnte das konkrete Ziel lauten, die Anzahl der Follower innerhalb eines bestimmten Zeitraumes um X Prozent zu steigern.

To-do 2: Identifikation von Zielgruppen & passenden Social-Media-Kanälen
Ähnlich wichtig wie die Formulierung der Unternehmensziele ist die Festlegung der Zielgruppe und Identifikation ihrer Bedürfnisse. Für die Erstellung eines Zielgruppenprofils sollten unter anderem einige demografische Informationen wie Alter, Geschlecht, Einkommen und Beruf sowie die Interessen zusammengetragen werden. Diese entscheiden über die Auswahl passender sozialer Netzwerke und Inhalte. Laut der ARD-ZDF-Onlinestudie 2020 für Deutschland nutzen 26 % der deutschen Bevölkerung ab 14 Jahren mindestens einmal wöchentlich Facebook, 20 % Instagram, 9 % Snapchat, 5 % Twitter, 4 % XING und 3 % TikTok. Betrachtet man ausschließlich die Bevölkerungsgruppe im Alter von 14 – 29 Jahren, so liegen die Netzwerke Instagram (65 %), gefolgt von Facebook (44 %) und Snapchat (41 %) weit vorne. TikTok ist vor allem in der Altersklasse der 10- bis 29-jährigen und darunter eher bei weiblichen Followern beliebt. Wussten Sie außerdem schon, dass der Großteil der Facebook-Fans Brands aus den Branchen E-Commerce, Einzelhandel, Services, Fashion und Elektronik „likt“? Die meisten Interaktionen auf Instagram werden wiederum von Marken aus den Bereichen Fashion, E-Commerce, Beauty und Retail erzielt.

To-do 3: #contentcontentcontent – Planung relevanter Inhalte
Stehen Unternehmensziele, Zielgruppen und Netzwerke fest, ist der nächste Schritt die Planung der Inhalte. Diese sollten sich thematisch möglichst nah an dem angebotenen Produkt oder der Dienstleistung bewegen, gleichzeitig aber auch die Interessen der Zielgruppe wahren. Für Kunden im B2B-Geschäft eignen sich in der Regel wissensbasierte Themen, wie zum Beispiel Neuheiten und aktuelle Entwicklungen aus dem Unternehmen, Service- und Anwendungstipps rund um die eigenen Produkte und Leistungen oder relevante Branchennews in Form von geteilten Fachartikeln und Medienberichten. B2C-Zielgruppen bevorzugen hingegen tendenziell eher unterhaltsame Inhalte in Form von Fotos, Videos oder etwa Gewinnspielen. Gerade am Anfang der eigenen Social-Media-Aktivität sollte die Zielgruppe in etwa ein- bis zweimal pro Woche mit relevanten Informationen versorgt werden. Ein im Voraus erstellter Redaktionsplan mit inhaltlichen Ideen und Timings (zum Downloaden anklicken) erleichtert die Durchführung dabei sehr.

Sie benötigen Inspiration für relevante Themen oder Unterstützung in der Formulierung? Gerne beraten wir Sie in einem unverbindlichen Gespräch zu unseren Social-Media-Leistungen! Tel. 04252 / 399-0

 
 

Der Wunsch nach dem perfekten Foto…

Der Wunsch nach dem perfekten Foto…

Zirka 61 Millionen Deutsche besitzen ein Smartphone und ungefähr 21 Millionen besitzen zudem einen Account bei Instagram.

Smartphone raus, rasch in Pose geworfen, nett lächeln und fertig ist das Foto. Und wenn im Hintergrund etwas Störendes zu sehen oder das Alter eine Falte zu viel in das Gesicht gelegt hat: Zahlreiche Apps und Bilder sorgen für die perfekten Fotos. In wenigen Minuten. Doch was im Privatleben anscheinend reibungslos funktioniert, ist in der Business-Fotografie nach wie vor harte Arbeit und erfordert sorgfältige Vor- und Nachbereitung. Warum ist das so?

Zum einen haben professionelle Fotos einen anderen Qualitätsanspruch als Fotos in einem sozialen Netzwerk. Und auf der anderen Seite sind produktionstechnische Vorgaben und rechtliche Bestimmungen zu beachten.

In der professionellen Fotografie müssen die Bilder einen stimmigen Gesamteindruck haben, den sogenannten „Kampagnenlook“ oder die „Bildsprache“. Dabei spielen die Stilistik der Bilder und das verwendete Farbklima eine entscheidende Rolle. So lassen sich die Motive schnell einem bestimmten Unternehmen zuordnen und der Auftraggeber freut sich über einen hohen Wiedererkennungswert.

Darüber hinaus werden die Fotos einer professionellen Fotografie, im Gegensatz zu Instagram, oftmals in anderer Auflösung gebraucht, um sie hochauflösend auf Plakate oder in Broschüren abdrucken zu können.

Haben Sie schon etwas von der Panoramafreiheit gehört? Oder vom Recht am eigenen Bild? Für so manche Fotos im privaten Umfeld würde man als Unternehmen vermutlich gleich einen Anwalt am Telefon haben. Denn nicht überall, wo Sie eine großartige Kulisse vermuten, dürfen Sie auch fotografieren. Und Sie dürfen auch nicht einen einzelnen Passanten im Bildhintergrund zeigen.

Location, Licht, selbst das passende Outfit der Models: Es gibt viel zu bedenken, bevor Sie selbst auf den Auslöser drücken. Wir beraten Sie gerne und realisieren Ihre Fotoproduktion, von der Planung und dem Konzept bis hin zur Durchführung und Nachbearbeitung der Bilder. Wir kümmern uns, wenn Sie wollen, um die richtige Location und die entsprechenden Bild- und Nutzungsrechte, um Make-up und Styling, um Drehgenehmigungen und Verpflegung – all die Dinge, die man eben gerne mal vergisst, wenn man einfach selbst auf den Auslöser drückt.

Lassen Sie sich von uns beraten, dann haben Sie alles im Blick.

 
 

Es war einmal…

Es war einmal…

Gute-Nacht-Geschichten und Märchen erfreuen sich auch im digitalen Zeitalter hoher Beliebtheit. Spannende Geschichten ziehen Kinder in ihren Bann und entführen sie in eine fantastische Welt voller Abenteuer.

Eine Geschichte erzählen, auf neudeutsch Storytelling, ist auch in der Unternehmenskommunikation eine weitverbreitete Technik. Doch nicht alles, was als Storytelling bezeichnet wird, wird der Erzählmethode auch tatsächlich gerecht. Oftmals wird bereits ein Anzeigenmotiv mit einer pointierten Headline als Storytelling verkauft. Das ist de facto falsch.

Storytelling ist eine Erzählform und mit der Geschichte sollen Emotionen und Interesse beim Betrachter, Leser, Zuhörer geweckt werden. So wie in einem guten Film oder einem Märchen eben. Jede bekannte Geschichte ist nach dem Modell der Heldenreise aufgebaut, das der US-amerikanische Professor und Publizist Joseph Campbell in den 1940er Jahren erforscht und niedergeschrieben hat. Und dadurch auch besonders gut einprägsam.

Denn seien wir doch mal ehrlich: Der Mensch liebt Geschichten. Seit Jahrhunderten gibt es Geschichten in Büchern nachzulesen, wir Menschen waren schon immer fasziniert von Erzählungen und dabei spielt es gar keine Rolle, ob sie wahr oder Fiktion sind.

Als Unternehmen können Sie die Heldenreise im Storytelling sehr gut nutzen, um Ihre Marke emotional aufzuladen. Sie können Ihre Firmenleitsätze auf (audio)visuelle Art und Weise dem Kunden zugänglich machen. Diese Art der Kommunikation ist eine willkommene Abwechslung für Ihre Kunden und hebt Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab. Ein auf Ihre Zielgruppe abgestimmtes Storytelling steigert zudem die Identifikation Ihrer Kunden mit der eigenen Marke.

Wir gehen mit Ihnen auf Heldenreise!

Ihnen fehlt die zündende Idee für eine gelungene Storytelling-Kampagne? Kein Problem. Jeder von uns hat eine Geschichte. Und gemeinsam mit Ihnen identifizieren wir Ihre.

Und keine Angst: Sie müssen nicht gleich eine kostspielige Filmproduktion realisieren, um Storytelling umsetzen zu können. Wir beraten Sie gerne.

 
 

Niedersachsen Digital aufgeLaden:
Kostenlose Beratung im Wert von 2.500 Euro für den Einzelhandel

Niedersachsen Digital aufgeLaden:
Kostenlose Beratung im Wert von 2.500 Euro für den Einzelhandel

Der Einzelhandel und die Vielfalt von Läden sind die Seele der Innenstädte. Hier finden persönliche Gespräche mit den Kunden statt, hier erlebt der Kunde die Betreuung, die er bei großen Discountern und Onlineriesen vergeblich sucht.

Doch der Einzelhandel steckt in der Krise. Die Corona-Pandemie mit Kontaktbeschränkungen und die Konkurrenz zu großen Discountern, vor allem im Onlinehandel machen ihm das Überleben schwer.

Umdenken ist gefragt. Wie kann der Einzelhandel in unseren Städten und in der Region wieder sichtbar und fühlbar werden? Wie kann er wieder den Stellenwert im Handelsgeschehen bekommen, den er sich über Jahrzehnte hart erarbeitet hat?

Eine Möglichkeit besteht darin, seine Aktivitäten durch digitale Angebote zu verstärken. Digitalisierung heißt der Weg der Zukunft. Doch was bedeutet das? Digitalisierung reicht vom Kassensystem über Social Media (facebook, Twitter, Instagramm) über eine eigene Website bis zur Ausstattung des Ladengeschäftes mit modernen, digitalen Medien.

Um erfolgreich zu digitalisieren, braucht der Einzelhandel die Beratung von Profis. Deshalb hat die Digitalagentur Niedersachsen in Kooperation mit der NBank ein Beratungsmodul aufgelegt, mit dem kleinere Unternehmen finanzielle Unterstützung für professionelle Beratung erhalten.

Die Westermann GmbH in Bruchhausen-Vilsen ist eine Fullservice-Agentur, die von der NBank das Prädikat „Autorisiertes Beratungsunternehmen“ erhalten hat. Das bedeutet: Wenn Sie sich bei Westermann beraten lassen, werden die Kosten komplett (bis zu 2.500 Euro) von der NBank übernommen. Sie fürchten den Papierkram, um diese Mittel abzurufen? Das müssen Sie nicht. Denn auch die Antragstellung nehmen wir Ihnen ab.

Öffnen Sie Ihr Unternehmen für die Zukunft. Unsere kreativen und erfahrenen Köpfe helfen Ihnen dabei.

Kontakt: Agentur Westermann, Am Heiligenberg 3, 27305 Bruchhausen-Vilsen, www.wol.de. Ulrike Janzen, uj@wol.de.

 
 

Neues Produkt am Markt: interaktiver Corona-Schnelltest

Neues Produkt am Markt: interaktiver Corona-Schnelltest

Mit dem interaktiven Corona-Schnelltest gibt es erstmalig eine Möglichkeit, Mitarbeiter, Kunden und Besucher innerhalb weniger Sekunden auf zwei der häufigsten Corona-Symptome zu testen.

Der interaktive Corona-Schnelltest misst medizinisch genau die Körpertemperatur (bei einer Genauigkeit von 0,1 °C) und testet anschließend den Geruchssinn der Probanden (olfaktorische Prüfung). Sind beide Tests nicht bestanden, besteht eine 88%ige Wahrscheinlichkeit einer Corona-Infektion.

Der Corona-Schnelltest kann, wenn gewünscht, an Zugangssysteme gekoppelt werden und somit einen Einlass in Ihr Gebäude verhindern.

Was macht den Corona-Schnelltest so besonders?

  • Medizinische Genauigkeit.
  • Das Testergebnis ist in weniger als 30 Sekunden verfügbar.
  • Das Digital-Signage-Display führt den Probanden, ganz ohne medizinisches Personal, intuitiv und interaktiv durch die Test-Reihe.
  • Der Test ist für den täglichen Gebrauch konzipiert und daher auch kostengünstig (0,04 EUR pro Test für das Verbrauchsmaterial)

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie auf:
https://wol.de/dox/icqt-corona-schnelltest

 
 

Virtuelle Unternehmensrundgänge gefragt wie nie
Neue Generation von 3D-Kameras bietet 360°-Tour in Ultra-HD-Auflösung

Virtuelle Unternehmensrundgänge gefragt wie nie
Neue Generation von 3D-Kameras bietet 360°-Tour in Ultra-HD-Auflösung

In der aktuellen Lage müssen viele Unternehmen umdenken und kreativ werden, um ihre Zielgruppen weiterhin zu erreichen und sich Umsätze zu sichern. Immer mehr Betriebe im Handels-, Dienstleistungs- und Tourismusbereich, darunter zum Beispiel Möbelhändler, Museen oder auch Escape-Room-Betreiber, setzen dabei auf virtuelle Rundgänge. Denn mithilfe innovativer 3D-Technologien können Kunden Erlebnisse, die sonst nur vor Ort möglich waren, bequem vom heimischen Sofa aus genießen. Aber auch darüber hinaus erfreuen sich 360°-Inhalte großer Beliebtheit – insbesondere im Konsumgüter-, Handels- und Dienstleistungsbereich. Dies lässt sich nicht zuletzt darauf zurückführen, dass das menschliche Gehirn optische Reize besser speichern und verarbeiten kann. Neueste 3D-Kameras heben das beliebte virtuelle Erlebnis nun mit einer Ultra-HD-Auflösung auf ein ganz neues Niveau – und versprechen Aufnahmen in wirklichkeitsnaher Bildqualität.

Beispiel: 3D Rundgang Klingeberg

Matterport 3D-Kamera: Objekte aus grenzenlosem neuem Blickwinkel
Eine der jüngsten Technologien rund um virtuelle Rundgänge verknüpft 3D-Aufnahmen mit einer hochauflösenden 4K-Fotografie in Druckqualität. Diese lässt sich dank einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Bildverarbeitung erzielen und bietet dem Betrachter ein 360°-Bilderlebnis einer ganz neuen Art. Mit der Matterport PRO2 3D-Kamera lassen sich in einer einzigen Objektbegehung an einem Tag alle notwendigen Aufnahmen erstellen, zu einem Ganzen verschmelzen und in einer kompatiblen App sofort in virtuelle Touren, druckfertige 4K-Bilder und GIFs umwandeln. Diese App ist mit der Matterport-Cloud verbunden – eine intelligente Lösung, die das sonst aufwändige Versenden und Formatieren von Bildern und Videos erleichtert. Innerhalb der Datenwolke können Nutzer zusätzlich zwischen verschiedenen Ansichten ihres Objektes, wie etwa 3D-Puppenhausansichten, Grundrisse und vieles mehr, wählen. Außerdem stehen ihnen dort automatisch erzeugte Links für das Teilen der Aufnahmen auf Social-Media-Plattformen und das Einbetten in Onlinedienste wie Google Street View zur Verfügung.

Mit dem Angebot von innovativen 360°-Touren schaffen Unternehmen letztlich nicht nur ein besonderes Erlebnis, bei dem Räume, Produkte und Dienstleistungen schnell und in erstaunlichen Details erfasst werden können, sondern erhöhen parallel noch die Verweildauer der User auf ihren angebotenen Online- und Social-Media-Kanälen.

NUTZEN SIE JETZT UNSER SONDERANGEBOT FÜR NEUKUNDEN:
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Wir brauchen nur die Gesamt-Quadratmeter und den Standort der Räume.

 
 

Ausgefallene Business-Geschenke: gehen ins Auge, bleiben im Kopf
Mit Werbeunikaten nachhaltig beeindrucken

Ausgefallene Business-Geschenke: gehen ins Auge, bleiben im Kopf
Mit Werbeunikaten nachhaltig beeindrucken

Um mit dem eigenen Unternehmen oder Produkt aufzufallen und in Erinnerung zu bleiben, kommen viele Maßnahmen infrage – eine der beliebtesten ist wohl das Werbegeschenk. Bei fast jedem Marketingverantwortlichen erscheint in den Monaten Juli bis September eine Meldung im Kalender, die an die Planung und den Einkauf von Werbemitteln als Kundengeschenk zu Weihnachten erinnert. Um mit diesen zu beeindrucken und langfristig positiv in Erinnerung zu bleiben, sollten kreative Köpfe neue Wege gehen und auf individuelle Sonderanfertigungen mit Bezug zum eigenen Unternehmen setzen, anstatt mit der Masse zu schwimmen. Worauf es bei der Auswahl der Werbemittel ankommt und welche Artikel sich besonders eignen, erklärt Oliver Westermann, Geschäftsführer der Fullservice-Werbeagentur Westermann GmbH aus Bruchhausen-Vilsen und Experte auf dem Gebiet der Werbemittel-Sonderanfertigung.

Tipp #1: Das perfekte Duo – Nützlichkeit trifft Originalität
Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des Werbemittels ist die Nützlichkeit. Kunden oder Geschäftspartner wünschen sich Produkte, die sie vielfach im Alltag verwenden können. Als besonders beliebt gelten nach wie vor Kugelschreiber, Kalender, Powerbanks, USB-Sticks und Tassen. „Mit diesen klassischen Werbemitteln stechen Unternehmen jedoch nicht aus der Masse hervor. Um sich von anderen Firmen und Mitbewerbern abzuheben und für einen nachhaltigen positiven Effekt zu sorgen, sollten sie auf ausgefallenere Produkte setzen“, betont Oliver Westermann. Hierfür eignen sich insbesondere Artikel mit einem besonderen Design oder einer nützlichen, in der Kombination überraschenden und ungewöhnlichen Zusatzfunktion, zum Beispiel ein diebstahlsicherer Rucksack, der sich beim Tragen nicht öffnen lässt und durch ein integriertes Solarpanel außerdem über eine Stromquelle verfügt. Aber auch eine digitale Videocard in Postkartengröße, die eine individuelle Grußbotschaft des Unternehmens enthält und sich im Anschluss per USB-Anschluss mit eigenen Videos bespielen und verschicken lässt, ist ein Werbegeschenk, das sich von klassischen Artikeln abhebt und die Zielgruppe positiv überrascht.

Tipp #2: Mit Unternehmensbezug Wiedererkennungswert schaffen
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die verschenkten Werbemittel einen erkennbaren Bezug zum eigenen Unternehmen aufweisen. Für ein in der Sicherheitsbranche tätiges Unternehmen eignen sich beispielsweise besondere Schutzhüllen für Smartphones oder Tablets. Um den zuvor erwähnten Originalitätsfaktor zu wahren, sollten diese eine nützliche Zusatzfunktion besitzen – zum Beispiel durch einen integrierten, sehr schmalen Akku, über den sich das mobile Endgerät unterwegs bequem aufladen lässt. „Aber auch Werbemittel-Sonderanfertigungen, in denen typische Werkstoffe des eigenen Produktes verarbeitet werden oder die eine für das eigene Produkt typische Form haben, kommen infrage. Individuelle Spezialanfertigungen sind heutzutage dank gut vernetzter Agenturen leicht und schnell umzusetzen“, weiß Oliver Westermann aus langjähriger Erfahrung. In Bezug auf ein Kreuzfahrtunternehmen, das gerade ein neues Schiff auf den Markt bringt, eignet sich zum Beispiel ein speziell angefertigtes Kofferschloss in Form des Schiffes, das aus dem für den Stahlschnitt des Neubaus verwendeten Material besteht. Auf diese Weise können Unternehmen ihr Kerngeschäft auf kreative Art übermitteln und über qualitativ hochwertige Werbemittel Vertrauen bei der Zielgruppe wecken, was sich schließlich positiv auf Image und Kundenbindung auswirkt.

Tipp #3: Passgenauigkeit für die Zielgruppe beachten
Neben der Nützlichkeit und dem Unternehmensbezug kommt auch der Passgenauigkeit des Produktes für die Zielgruppe eine bedeutende Rolle zu, damit Werbegeschenke positiv wirken. Sollen etwa technikaffine Personen angesprochen werden, weist im besten Fall auch das zu verschenkende Werbemittel einen technischen Bezug auf.

Tipp #4: Mit Qualität Wertschätzung ausdrücken
Wenn sich Unternehmen für Werbegeschenke entscheiden, sollten sie in jedem Fall darauf achten, hochwertige Produkte auszuwählen. Der Empfänger merkt sofort, ob ein Werbemittel Qualität aufweist und der Absender ihm dadurch seine Wertschätzung ausdrückt.

Weitere Informationen zum Thema Werbemittel-Sonderanfertigung finden Sie unter www.wol.de/sales-promotion

 
 

POS der Zukunft:
Das bietet der Verkaufsförderungs-Schlager Digital Signage
Vorteile und praktische Anwendungsbeispiele im Überblick

POS der Zukunft:
Das bietet der Verkaufsförderungs-Schlager Digital Signage
Vorteile und praktische Anwendungsbeispiele im Überblick

Experte: Oliver Westermann, Standortleiter Süd der Fullservice-Werbeagentur Westermann GmbH bei Bremen

Vor einigen Jahren noch stand im Handel alles im Zeichen des E-Commerce und des Ausbaus der Online-Vertriebskanäle. Heute heißt es, Marken und Produkte entlang der gesamten Customer Journey digital zu inszenieren und erlebbar zu machen, um Kundenerlebnis und Kundenbindung weiter zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Immer mehr Einzelhändler und Handelsketten setzen dabei auf Digital-Signage-Lösungen, die derzeit international den Point of Information (POI) und Point of Sale (POS) erobern. Welche Vorteile diese für Händler und Kunden bieten, und für welche Dienstleistungen sie sich am besten eignen, erklärt Oliver Westermann, Standortleiter Süd der Fullservice-Werbeagentur Westermann GmbH.

Vom Point of Sale zum Point of Experience
Über Digital-Signage-Lösungen in Form von intelligenten, interaktiven Schwebedisplays, Stelen oder Infoterminals lassen sich Kunden am POI und POS direkt ansprechen und vom physischen Shop oder Showroom in die virtuelle Unternehmenswelt führen. Mit personalisiertem und individualisiert aussteuerbarem Inhalt bieten sie Händlern und Handelsmarken-Herstellern die Gelegenheit, Produkte und Marken ansprechend sowie kundenorientiert zu inszenieren und damit zu aktivieren. Ob zur Neukundengewinnung, Kundenbindung oder Imagestärkung – der Content-Kreation sind nahezu keine Grenzen gesetzt:

1. Platzierung von (Sonder-)Angeboten
Vor allem bei regelmäßig wechselnden (Sonder-)Angeboten, etwa im Einzelhandel oder in der Reisebranche, machen sich digitale Displays schnell bezahlt. Über oder vor Verkaufspunkten platziert, spielen sie die zu bewerbenden Produkte oder Dienstleistungen in gewünschter Reihenfolge ab. Die Inhalte der in unbegrenzter Anzahl einsetzbaren Geräte lassen sich dabei ganz einfach zentral und ortsunabhängig steuern. In einem Responsive Design angelegt, passen sie sich automatisch an das Format des Ausgabegerätes an, was Nutzern höchste Flexibilität bietet. Bei Bedarf kann auch das Personal vor Ort die voreingestellten Inhalte direkt anpassen – etwa für die Eingabe von Preisänderungen oder das spontane Ausspielen spezifischer Präsentationsinhalte zu einem bestimmten Produkt als visuelle Unterstützung persönlicher Verkaufsgespräche.

2. 24/7-Kundenkontakt im stationären Betrieb
Insbesondere für in Fußgängerzonen und Einkaufspassagen gelegene Shops, die über Schaufensterfronten verfügen, eignen sich Displays mit einer kontaktlosen Steuerungsoption. Eine sensorbasierte Gestenerkennung etwa erlaubt die Bedienung durch die Fensterscheibe hindurch. So können vorbeilaufende Kunden über in der Luft ausgeführte Handbewegungen platzierte Angebote oder Produktvideos aufrufen oder im Sortiment stöbern. Eine Bedienung über die persönlichen Smartphones der Kunden, beispielsweise via QR-Codes, ist ebenfalls möglich. Auf diese Weise bleibt der Kundenkontakt auch im stationären Betrieb rund um die Uhr nahtlos erhalten.

3. Verkaufsregale virtuell erweitern
Insbesondere für in Fußgängerzonen und Einkaufspassagen gelegene Shops, die über Schaufensterfronten verfügen, eignen sich Displays mit einer kontaktlosen Steuerungsoption. Eine sensorbasierte Gestenerkennung etwa erlaubt die Bedienung durch die Fensterscheibe hindurch. So können vorbeilaufende Kunden über in der Luft ausgeführte Handbewegungen platzierte Angebote oder Produktvideos aufrufen oder im Sortiment stöbern. Eine Bedienung über die persönlichen Smartphones der Kunden, beispielsweise via QR-Codes, ist ebenfalls möglich. Auf diese Weise bleibt der Kundenkontakt auch im stationären Betrieb rund um die Uhr nahtlos erhalten.

4. Automatisches Ausspielen situationsbedingter Werbebotschaften
Unternehmen, die sowohl eine weibliche als auch männliche Zielgruppe ansprechen, profitieren heutzutage von Displays mit integrierbaren Gesichtserkennungssensoren. Sie ermöglichen ein geschlechterspezifisches, situatives Ausspielen relevanter Inhalte und damit eine noch gezieltere Kundenansprache. Zudem lässt sich die Ausgabe von Werbebotschaften mithilfe intelligenter Wettersensoren auch an die aktuellen Witterungsverhältnisse knüpfen. Regnet es, erscheinen etwa automatisch zuvor ausgewählte Angebote rund um Regenschutz oder wasserdichtes Equipment.

5. Einkaufen als Erlebnis für alle Sinne
Um durch eine ansprechende Wareninszenierung spontane Impulskäufe zu fördern und gleichzeitig die Marke zu stärken, setzen immer mehr Unternehmen am POS und POI zusätzlich auf Displays, bei denen Storytelling und die Präsentation interaktiver Themenwelten im inhaltlichen Fokus stehen. Neben klassischen Imagefilmen unterhalten dann in vielen Fällen serviceorientierte Video-Tutorials, zum Beispiel eine Anleitung für den Bau eines Baumhauses in einem Baumarkt, oder auch interaktive Gewinnspiele, die spielerisch über einen Touchscreen in der Verkaufsfläche integriert werden, die vorbeilaufenden Kunden.

 
 

Die 3 größten Fehler bei der
Neukundengewinnung per Imagevideo
Welche Fettnäpfchen beim Filmen lauern und wie sie sich umgehen lassen

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Welche Fettnäpfchen beim Filmen lauern und wie sie sich umgehen lassen

Expertin: Heike Ubben, Standortleiterin der Fullservice-Werbeagentur Westermann GmbH bei Bremen

Vom Handwerk über die Hotellerie bis zur Automobilbranche: Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen setzen in ihrem Mediamix auf Videomarketing, das heutzutage so einfach und preiswert wie noch nie ist. Bei der Planung und Produktion lauern jedoch einige Fettnäpfchen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche dies sind und worauf es bei der Umsetzung erfolgreicher Unternehmensvideos ankommt.

1. In der Hauptrolle: der Spannungskiller
Das Herz eines erfolgreichen Imagevideos ist die Handlung. Um dem Zuschauer ein kurzweiliges Filmerlebnis zu bieten, muss sie vor allem von Spannungsbögen durchzogen sein und im Idealfall positiv überraschen. Viel zu häufig sieht man jedoch immer noch Produktionen, die mit ein paar nüchternen, einleitenden Worten des Geschäftsführers beginnen, weiter zur Firmenhistorie führen und mit der Aufzählung der einzelnen Leistungen enden. Um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu erreichen, bedarf es jedoch mehr. Hierbei helfen zum Beispiel spezielle dramaturgische Mittel wie etwa das Storytelling. Darunter versteht sich das Erzählen einer authentischen, emotionalen Geschichte rund um ein Produkt oder ein Unternehmen, die die Zielgruppe begeistern und zudem zum Teilen des Videos animieren soll. Das gelingt, wenn es in der Story eine Herausforderung, eine Prüfung, einen Höhepunkt und eine abschließende Lösung gibt. Vor allem unvorhergesehene Handlungen wecken dabei das Interesse, weshalb auch Mut, etwas Neues auszuprobieren, gefragt ist.

2. Die Qual der Protagonistenwahl
Insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Industrie und Handwerk neigen dazu, in Imagevideos ausschließlich ihre Produkte in den Vordergrund zu stellen. Ein großer Fehler! Denn nichts fesselt den Menschen mehr, als der Mensch selbst. Es gilt also vor allen Dingen, seine Mitarbeiter oder Auszubildenden stark in das Drehbuch einzubinden. Kurze Sequenzen, in denen Unternehmensmitglieder erzählen, was sie an ihrem Beruf fasziniert oder aufgenommene Szenen, in denen sie bedeutungsvolle Tätigkeiten ausführen, sind dem Mehrwert und Erfolg des Videos mehr als zuträglich.

3. Authentizität gewinnt
Bei der technischen Umsetzung eines Imagefilmes gilt: weniger ist mehr und vor allem glaubwürdiger. Zu viele aufwändige Inszenierungen und Eingriffe wie Filter, Zoomfahrten oder virtuelle Elemente wirken oftmals künstlich und gestellt. Diese sollten Unternehmen daher im eigenen Interesse auf ein Minimum beschränken. Auf inhaltlicher Ebene können vor allem diejenigen Firmen mit einem Authentizitätsbonus punkten, die auch schwierige, kritische Themen filmisch aufgreifen und diese reflektiert beleuchten.
Werden insbesondere diese drei Punkte beachtet, steht einem erfolgreichen Imagefilm kaum noch etwas im Wege. Professionell geplant und produziert, eignet sich dieses Medium perfekt dafür, vor allem erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen auf einfache und authentische Weise zu porträtieren. Aber auch Qualitäten als Arbeitgeber oder Ausbildungsbetrieb lassen sich mit Imagefilmen, die auf der eigenen Webseite sowie auf den sozialen Kanälen gut aufgehoben sind, erheblich besser vermitteln, als über jedes andere Kommunikationsmittel.

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